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Mangelernährung vorbeugen - MIt Herz, Hand & Verstand

Vanessa Süßmuth
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Wie kann ich Mangelernährung bei Alleinfutter vorbeugen?

Mangelernährung bei Alleinfutter ist selten, denn hochwertige Alleinfuttermittel sind so konzipiert, dass sie den gesamten Nährstoffbedarf deines Tieres decken. Doch es gibt ein paar Dinge, auf die du achten kannst, um sicherzustellen, dass dein Tier immer rundum versorgt ist.

1. Wähle das richtige Futter für dein Tier
Achte darauf, dass du ein Futter auswählst, das den Bedürfnissen deines Tieres entspricht – ob es sich um einen Welpen, ein aktives Tier oder einen Senior handelt. Jede Lebensphase und jeder Aktivitätslevel erfordert etwas anderes.

2. Abwechslung mit Liebe – aber keine Panik beim Futterwechsel!
Abwechslung im Fressnapf muss nicht gleich ein kompletter Futterwechsel sein! Ich persönlich empfehle gerne, innerhalb eines Herstellers die verschiedenen Sorten zu wechseln – so bleibt das Futter interessant und dein Tier bekommt verschiedene Nährstoffe. Du kannst z. B. eine andere Fleischsorte oder eine andere Rezeptur ausprobieren.
Ich baue außerdem regelmäßig gesunde Leckerlies oder Pasten in den Fressalltag ein – das gibt nicht nur Abwechslung, sondern unterstützt auch das Wohlbefinden deines Haustiers.

3. Achte darauf, dass dein Tier genug frisst
Ein häufiger Grund für Mangelernährung ist, dass dein Tier nicht genug vom Futter frisst. Das kann passieren, wenn das Tier wählerisch wird oder aus anderen Gründen die Portionen nicht aufnimmt. Weniger Futter bedeutet weniger Nährstoffe – und damit kann es zu Mangelerscheinungen kommen.
Achte also darauf, dass die Futtermenge stimmt und dass das Futter wirklich gut angenommen wird. Wenn dein Haustier Schwierigkeiten hat, das Futter zu fressen, kann ein kleiner Futtermix oder eine schmackhafte Paste helfen.

4. Regelmäßige Kuren mit Vitaminen und Mineralstoffen
Es kann auch sinnvoll sein, hin und wieder eine kurze Kur mit extra Vitaminen und Mineralstoffen einzulegen. So sorgst du dafür, dass dein Tier in bestimmten Phasen, wie zum Beispiel während des Fellwechsels oder bei höheren Belastungen, ausreichend versorgt ist. Diese Kuren sind nicht nur ein Extra, sondern können langfristig dazu beitragen, Mängeln vorzubeugen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

5. Fütterungsempfehlungen beachten
Vertrau auf die Fütterungsempfehlungen des Herstellers! Sie sind auf die Nährstoffzusammensetzung des Futters abgestimmt und helfen dir, genau die richtige Menge für dein Tier zu finden. Wenn dein Tier wirklich weniger frisst als empfohlen, solltest du ggf. einen Tierarzt oder eine Fütterungsberatung hinzuziehen.

6. Regelmäßige Tierarztbesuche – der beste Plan
Dein Tierarzt kann dir helfen, den Zustand deines Tieres zu überwachen und sicherzustellen, dass alles im grünen Bereich ist. Wenn du dir unsicher bist, ob das Futter noch optimal zu deinem Tier passt, hilft ein regelmäßiger Check-up.



Alleinfutter ist die perfekte Grundlage für eine ausgewogene Ernährung – solange es richtig dosiert und mit ein bisschen Abwechslung und Liebe serviert wird. Achte darauf, dass dein Tier genügend frisst, bei Bedarf gesunde Ergänzungen bekommt und regelmäßig Vitamine und Mineralstoffe zugeführt werden.

Und wenn du mal unsicher bist oder Fragen hast, bin ich natürlich immer für dich da!
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